Woche 3

Woche 3

Hallo Ihr,

es ist Sonntag und daher Zeit für einen neuen Blog Beitrag.

Diese Woche hat das Semester am Snow College angefangen. Am Montag ging es für mich allerdings noch nicht los, da die Englischstudenten erst am Dienstag Ihre ersten Kurse hatten. Der Montag war dennoch ein spannender Tag, weil ich mein erstes Job Interview in den USA hatte dies war relativ spontan. Die Fragen waren inhaltlich ähnlich wie die in Deutschland, dennoch war es ungewohnt weil es zum einen das erste Bewerbungsgespräch  nach insgesamt fünf Jahren war zum anderen natürlich auf Englisch.

Am Nachmittag gab es Musik und Eis auf dem Campus , es war eine der vielen Veranstaltungen diese Woche, die genutzt werden wollten, um neue Leute kennenzulernen es gab Eis und Live Musik. Nach dieser Ruhgieren Veranstaltung gab es noch eine Studentenparty mit dem gleichen Ziel eigentlich wollte ich nicht gehen, allerdings haben mich meine amerikanischen Freunde überredet. Außerdem habe ich das erste Mal Frozen Joghurt gegessen war wirklich lecker, war.

Am Dienstagmorgen konnte sich jeder auf dem Weg zur Vorlesung einen Begrüßung Donat abholen, anschließend ging es endlich los und ja, ich war so aufgeregt wie am ersten schule Tag. Meine Kurse sind relativ klein, was ich persönlich ganz angenehm  finde, und ziemlich typisch fürs Snow Collage  ist. Meine Professoren sind alle sehr freundlich, gleichzeitig sind sie auch ziemlich anspruchsvoll, was den Stoff angeht inhaltlich komme ich ziemlich gut mit.

Positiv finde ich hierbei wie sehr PCs eingebunden werden es ist hier normal das der Laptop auf dem Tisch steht auch die Hausaufgaben werden komplett digital erledigt also in den meisten fächern. Nur in meinem schreib Kurs soll ich meine Hausaufgaben in Papierform abgeben. Gleichzeitig habe ich die Möglichkeit meine Noten quasi tagesaktuell abzurufen da alles was wir abgeben automatisch bewertet wird und in die Gesamtnote einfließt. Darüber hinaus habe ich gelernt wie man seine Power Point aufnehmen kann. Das war Teil einer Hauaufgabe.

 Am Freitag habe ich übrigens mein Auto gekauft. Das heißt, ich bin jetzt mobil, was schon aus Pragmatischen gründen sehr gut ist. Ich muss jetzt niemanden mehr fragen, wann er den zum Einkaufen fährt, sondern kann selber fahren Wer sich jetzt denkt, warum läufst du nicht einfach ? Was aus Deutscher Perspektive eine berechtigte Frage ist. Der nächste Supermarkt ist 35 min zu Fuß weg pro Tour. Generell sind amerikanische Distanzen andere als bei uns.

Trotz dieser durchs Studium geprägten Woche kam der Spaß nicht zu kurz. Am Freitagabend habe ich mir mit amerikanischen Freunden ein Baseball Spiel im Fernsehen angeschaut und mir nebenbei die Regeln angesehen ich bin im Übrigen LA Doggers Fan. Am Samstagabend war ich mit anderen Stipendiaten aus dem Programm beim ersten Heim und Saison Spiel der Snow College Badgers (Football Team der Uni) das war ein wirklich cooles Event, das ich nur jedem bei Gelegenheit empfehlen kann. Es war relativ voll und die Stimmung war das ganze Spiel über fantastisch. Was auch am Verlauf den Spiels gelegen haben kann, den unser Team hat 87:0 gewonnen. Der Sonntag war ziemlich entspannt ich habe ein Buch das ich für einen Kurs lesen muss angefangen, Call oft he Wild“ von Jack London. Am Abend gab es ein typisch amerikanisches Barbecue.

So das wars auch schon von mir nicht wundern da ich vergessen habe den letzten Artikel

hochzuladen gibt es diese Woche zwei von mir.

Bis demnächst euer Jan-Erik

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